Warum ist das so?
• Sie können nicht parallel zu Ihrem Beruf oder Ihrer Tätigkeit, die Sie leidenschaftlich
verfolgen, weitere Fertigen und Kenntnisse aneignen, die für eine erfolgreiche Social Media-Strategie erforderlich sind.
• Sie können sich nicht zwei-, drei-, vier- oder fünfteilen … sondern müssen Prioritäten setzen.
• Sie setzen schon jetzt Ihre Zeit und Motivation gänzlich zur Erfüllung Ihrer Arbeit und zum Aufbau Ihres Unternehmens ein, Ihre Zeit nutzen Sie für sich bereits wertvoll. Wir übernehmen das für Sie!

1. Setzen Sie keine Azubis oder Praktikanten zur Social Media-Betreuung ein, nur weil diese damit aufgewachsen sind. Sie kennen die Algorithmen und
Abläufe nicht, weil sie im Alltag oft nur Konsumenten sind.

2. Ihre Auszubildenden sind selten Kreativschaffende oder Werbetreiber mit Kenntnissen zu Statistiken, Grafikdesign, Videoproduktion, Nutzerverhalten oder eben den Algorithmen. Ihre Azubis sollten sich auf ihren Job fokussieren können und nicht noch durch das Smartphone in den sozialen Medien abgelenkt werden.

3. Ihre Mitarbeitenden wurden eingestellt, um Sie als Chef*Chefin im operativen Geschäft zu entlasten und um weitere Aufträge abzuwickeln, nicht um zusätzlich „ab und an mal was zu posten“.

4. Ihr Personal hat oft genug zu tun und ist ausgelastet. Das trifft sicher auch auf Sie selbst zu.

5. Es nicht selbst in die Hand nehmen. Sie freuen sich auch auf Ihren Feierabend nach getaner Arbeit. Bleiben Sie in Ihrem Fachbereich mit Leidenschaft und Motivation up to date, nicht auch noch im Metier von Social Media-Experten und Werbeagenturen.

6. In Eigenregie werden Social Media-Kanäle von Unternehmen oft nur befristet bespielt, häufig aus den hier genannten Gründen. Nach einiger Zeit flaut die Motivation ab. Relevante Kommunikationskanäle, wie z.B. Facebook und Instagram werden nicht mehr bespielt. Dadurch erwecken Sie den Anschein einer Geschäftsaufgabe oder eines Stillstandes. Das gilt es zu vermeiden, unbedingt!